Lukas Wörle Expeditions

Lukas Wörle Expeditions

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„all dreams are crazy until they come true.*"

* (Nike Spot) - Dirk Nowitzki



Von frühester Kindheit an war Lukas Wörle leidenschaftlich in den Bergen unterwegs. Er verbrachte viel Zeit im Fels, auf Eis und Schnee und später sogar in der Luft, wenn er seinen Gleitschirm nutzte, um die vielfältigen Ecken der Alpen zu erkunden. Inspiriert wurde er von den Bildern seines Vaters, Alfred Wörle, der in den Jahren 1989 und 1991 auf zwei Expeditionen in Nepal Höhen von bis zu 7500 Metern erreichte. Diese Erfahrungen weckten in Lukas den Wunsch, selbst die höchsten Gipfel der Welt zu erklimmen.


Die Idee, einen 8000er ohne die Hilfe von Sauerstoff und Höhenträgern zu besteigen und anschließend vom Gipfel aus mit dem Gleitschirm zu fliegen, wurde geboren. Im Jahr 2022 begab sich Lukas Wörle auf den Weg zum Gasherbrum II.
Bei seinem Versuch, den Gipfel von Camp 2 aus inmitten schlechten Wetters zu erreichen,
musste Lukas auf 7000 Metern Höhe während eines Schneesturms umkehren.


Mit den Erkenntnissen aus dieser ersten Expedition war sofort klar, dass es im Jahr 2023 einen weiteren Versuch geben sollte. Lukas Wörle machte sich gemeinsam mit seinem Vater Alfred und seinem Bruder Vincent auf den Weg zum Broad Peak, der eine Höhe von 8047 Metern aufweist. Während seines Gipfelversuchs stieß Lukas Wörle auf einen im Sterben liegenden pakistanischen Höhenträger, der sich auf über 8000 Metern befand. Lukas übernahm die Verantwortung für die Rettung und transportierte den Mann alleine von über 8000 Metern bis auf 7800 Meter herab, bevor ein amerikanischer Kollege bei der weiteren Hilfe unterstützte. Dieser Einsatz rettete dem Höhenträger das Leben. Bei einem zweiten Versuch, eine Woche später, zwang ihn die enorme Erschöpfung auf 7700 Metern zur Umkehr. Dennoch gelang es ihm, auf 7000 Metern seinen Gleitschirm zu starten und bis ins Basislager hinabzugleiten.


Vorträge


Neben vielen kleineren Projekten in den Alpen und im Karakorum sind 2023 die Rettung eines pakistanischen Höhenträgers in der Todeszone über 8000m sowie eine Woche später ein Gleitschirmstart in 7000m nennenswerte Erfolge.


Geschichten von Erfolg, Misserfolg, Emotion und der Liebe zum Bergsteigen halten wir auf Bild und Ton fest.


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